Warning: Illegal string offset 'portraitimage' in /var/www/lweb50/htdocs/science-blog.at/conf.php on line 67
Denn sie hassen Weihnachten

Denn sie hassen Weihnachten

Und schon wieder: Ein Auto rast 400 Meter durch einen deutschen Weihnachtsmarkt, tötet mindestens fünf Menschen und verletzt 200 Besucher des Marktes, 15 davon schwer. Der Täter ist diesmal nicht einer der Millionen jugendlichen Moslems aus der "Flüchtlings"-Szene, die sich im Internet radikalisiert haben, sondern ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien, der seit vielen Jahren legal in Deutschland arbeitet, nachdem er binne vier Monaten Asyl bekommen hat. Das alles scheint in mehrfacher Hinsicht unbegreiflich. Und doch wäre vieles zu begreifen, wenn man nur der Wahrheit ins Auge zu schauen bereit wäre. (Mit nachträglicher Ergänzung)

Schwer verständlich ist jedenfalls schon, dass eine solche Amokfahrt überhaupt möglich war. Werden doch – zumindest in Österreich – alle Weihnachtsmärkte mit Eisernen Pollern oder Beton-Barrieren gegen solche Anschläge so gesichert, dass kein Auto durchkommen kann. Haben doch muslimische Täter von Nizza bis Berlin und Graz schon mehrfach mit dem Auto als Waffe Menschen attackiert. War doch auch beim geplanten Wiener Anschlag gegen das Taylor-Swift-Konzert ein Auto die geplante Waffe.

 In der historischen Stadt Magdeburg war man hingegen nicht imstande, Poller so zu setzen, dass die Markt-Besucher geschützt sind. Deutsche Gründlichkeit ist schon lange nur noch ein bloßes Gerücht.

Dazu kommt, dass der Mann mehrmals, wenn auch mit wirren Begründungen in den sozialen Medien angekündigt hatte, 20 Deutsche zu töten, dass die deutsche Polizei aber nicht reagiert hatte – während sie große Haudsdurchsuchungen macht, wenn ein grüner Politiker im Internet beleldigt wird. 

Laxheit gegenüber islamischen Anschlägen ist aber auch kein Wunder in einem Land, in dem fast alle Medien – vor allem die von Zwangsgebühren lebenden – sowie die Regierung muslimischen Terror und alle anderen mit der Massenmigration aus dem Nahen Osten verbundenen Probleme jedes Mal drei Tage nach einer Tat und nach den üblichen Betroffenheitsritualen gleich wieder vergessen und schubladisieren. Monate- und jahrelanges Thema an der politmedialen Oberfläche in Deutschland sind nur ganz andere Dinge: Wenn jemand bei einer privaten Tagung die Abschiebung, die Remigration der illegal Gekommenen verlangt (was zweifellos die Mehrheit der Deutschen in Privatgesprächen ebenfalls will); wenn angeheiterte Jugendliche bei einer Strandparty "Ausländer Raus" singen; wenn eine linke Regierung Milliarden für einen angeblich notwendigen "Kampf gegen rechts" ausgibt, aber sich um die Gefahren durch den Islam nicht schert.

Das ist auch in Österreich nicht viel anders (auch wenn man hier Märkte besser zu sichern versteht). Denn auch hier haben Tausende legal wie illegal ins Land Gekommene oder auch schon hier Geborene schon lautstark das "Kalifat" ausgerufen. Was eindeutig gleichwertig mit dem Ruf nach einer totalitären Diktatur Stalinscher oder Hitler-Art ist. Konsequenzen? Null. Ein Erkennen der Dimensionen der Gefahr? Null.

Nochmals sei darauf hingewiesen: Unter den "Kalifat"-Demonstranten in Österreich, Deutschland und anderen Ländern waren schon viele hier Geborene und ganz legal Gekommene. Daher sollte man sich auch nicht allzusehr wundern, wenn auch einmal ein in Deutschland seit 18 Jahren tätiger Arzt mit Brille und graumeliertem Haar zum Täter geworden ist. Überschäumender Hass ist kein exklusives Privileg der Jungen, auch wenn er bei diesen viel öfter vorzufinden ist. Immerhin stammt Taleb A. aus einem Land, in dem das Christentum gänzlich verboten ist, und aus dem die – durchaus nicht so jugendlichen – Täter des Flugzeuganschlags auf die New Yorker Zwillingstürme gekommen sind. Eine solche Prägung bleibt vielfach im Unterbewusstsein, auch wenn man schon lange aus dem Land weg ist.

Trotzdem übersteigt es die Grenzen des Begreifbaren, wenn ein Arzt, dessen Beruf eigentlich das Retten von Menschenleben sein sollte, bewusst und absichtlich Massenmörder zu werden versucht. Das heißt aber nicht, dass man auch nur eine Sekunde darauf hineinfallen sollte, wenn in den nächsten Tagen von der deutschen Regierung halblaut etwas von "vermutlich psychisch gestört" geraunt werden sollte, wie es nach solchen Taten schon so oft geschehen ist. Solche verlogenen Erklärungsversuche sind nur noch peinlich. Oder wollen die Behörden damit vielleicht gar andeuten, dass Muslim zu sein an sich eine geistige Störung ist?

Nein, wir müssen dem Faktum ins Auge blicken, dass der Islam zum Unterschied von fast allen anderen Weltreligionen eine aggressive Lehre ist, dass schon im Koran zur Jagd und Unterdrückung von Juden und Christen aufgerufen wird, dass Religionsgründer Mohammed selbst vor allem ein aggressiver Kriegsherr nach Putin-Art gewesen ist (wahrscheinlich deswegen verstehen sich auch Russland und der Iran so gut, obwohl es auch schon in Russland einen islamistischen Anschlag gegeben hat).

Wir müssen auch der Tatsache ins Auge blicken, dass das Christentum wie das Judentum an sich ein fundamentales Ärgernis für einen gläubigen Moslem sind. Und dass viele von ihnen die gesamte europäische Zivilisation samt ihrer kulturellen Überlegenheit in einem kollektiven Minderwertigkeitskomplex und in gleichzeitiger Ahnungslosigkeit zur Gänze als christlich einordnen und verachten. Der Glaube, Europa mit dem Christentum gleichsetzen zu können, ist historisch zwar weitgehend richtig, für die Gegenwart aber absoluter Nonsens. Sind doch ein hedonistischer sozialliberaler Laizismus, Taufscheinchristentum und ein agnostischer Atheismus heute eindeutig die dominierenden Weltanschauungen in Europa. Das hat sich nur tz dedn Arabern noch nucht durchgesprochenl

Vom Christentum sind nicht viel mehr als die schönen Kirchen geblieben. Die im Übrigen auch immer wieder Ziele von Anschlägen werden.

Man kann zwar lange diskutieren, ob sie Europa hassen, weil es einst christlich fundamentiert war, oder ob sie die Christen hassen, weil sie eigentlich die europäisch-amerikanische Lebensart ablehnen. Egal, das Ergebnis ist das gleiche.

Jedenfalls gibt es keinen Zeitpunkt, wo der Anschein eines dominierenden Christentums noch ganz Europa so überzieht wie zu Weihnachten. Unzählige Weihnachtsmärkte, festliche Beleuchtungen, fast jedes Geschäft geschmückt: Das kann man glatt für christliche Frömmigkeit halten – auch wenn die christliche Dimension und Bedeutung Weihnachtens für viele Europäer in Wahrheit total in Vergessenheit geraten ist, und Weihnachten für sie nur noch ein hohles Fest des Kaufrauschs, des Punschsaufens, des Urlaubens und maximal der Familie ist.

Aber dennoch erregen dieses Weihnachten und sein strahlender Lichterglanz in so manchem strenggläubigen Moslem alljährlich ungehemmten Hass, weil hier eine starke Kraft zu wirken scheint, die sich nicht unterwirft. Und Hass verleitet bisweilen zu unkontrollierten Taten und Verbrechen.

Das ist zumindest zur Stunde die plausibelste, die einzige Erklärung für das Verbrechen von Magdeburg.

Das heißt aber auch, dass wir uns noch auf viele Nachfolgetaten einstellen sollten.

Das alles wird zugleich den Ruf nach Hinauswerfen, nach Remigration zu gewaltiger Lautstärke anschwellen lassen. Mit einer solchen Remigration könnte zumindest die Zahl der illegal Gekommenen signifikant reduziert werden. Damit würde auch das Risiko von Terror stark vermindert, auch wenn es gewiss nicht auf Null gedreht werden wird. Auch bei den dringend benötigten qualifizierten Arbeitskräften gibt es außerhalb der islamischen Welt von Indien bis Südostasien vom südlichen Afrika bis Lateinamerika viele Millionen, die man nach Europa einladen kann, ob als Pflegkräfte oder als Facharbeiter.

Kurzfristig und politisch heißt Magdeburg zweierlei:

  • Für die in wenigen Wochen stattfindende deutsche Bundestagswahl bedeutet der Anschlag zweifellos einen gewaltigen Auftrieb für die AfD – und massiven Druck auf die CDU/CSU, ihre schon vor der Wahl erfolgte grob fahrlässige Festlegung auf Rot oder/und Grün als Koalitionspartner noch einmal dringend zu überlegen. Sind das doch – noch vor Angela Merkel – die Hauptschuldigen an der Islamisierung.
  • Aber auch für Österreich sollte Magdeburg Folgen haben. Wenn es wirklich zu der seit einem Vierteljahr verhandelten Dreierkoalition kommen sollte, so werden wir uns noch sehr, sehr genau anschauen müssen, was dort zum Kapital Migration steht. Denn dazu ist vorerst nur durchgesickert, dass sie ausgerechnet dazu raschest eine Einigung gefunden haben.

Wie bitte? Die ÖVP ist mit Rot und Pink, zwei der lautstärksten Migrationshelfer-Parteien, gerade in diesem Punkt rasch einig, der sie in den letzten Jahren mehr getrennt hat als alles andere? Wer bitte ist da umgefallen? Das wird uns noch sehr interessieren.

Es haben auch alle österreichischen Medien kommentarlos ignoriert, als diese Woche die für die Religionen zuständige Ministerin Raab einen Weihnachtsempfang gegeben hat. Alle Religionen sind gekommen, also auch jene wie die Buddhisten, die Christus oder Weihnachten in keiner Weise kennen. Nur Vertreter einer einzigen Religion sind nicht gekommen: Jene, die in absehbarer Zeit die größte Glaubensgemeinschaft in Wien sein wird. Denn viele ihrer Gläubigen hassen Weihnachten. Sie hassen die freudvolle Stimmung, die das ganze Land zu Weihnachten erfasst, die auch manche Moslems in den Bann zu ziehen droht, so wie auch die freudige Stimmung rund um die leicht bekleidete Sängerin Taylor Swift gehasst haben.

Sie hassen die europäische Lebensweise genauso wie die christliche.

Wir aber begreifen nicht, was sie tun, was sie antreibt – und dass wir uns endlich wehren sollten.

(Nachträgliche Ergänzung: Am nächsten Morgen – an dem die Zahl der Toten auf fünf und die der Verletzten auf 200 gestiegen ist – herrscht noch mehr Unklarheit: Von dem Täter werden sowohl frühere Aktionen als Flüchtlingshelfer bekannt, wie auch Hassorgien auf Deutschland, aber zugleich auch Sympathieaussagen zugunsten der AfD, und Hass auf den Islam. Das alles macht keinen kongruenten Sinn. Den macht es erst dann, wenn man davon ausgeht, dass der Täter, ausgerechnet ein Facharzt für Pschiatrie (!), absichtlich total verwirrende Spuren gelegt hat - wer könnte besser ein  falsches Täterbild zeichnen als ein Psychiater. Oder dass er eigentlich getarnt für einen Geheimdienst tätig war, für den er die Exilszene der Islamgegner auszuspionieren hatte. Denn es wäre total absurd, dass ein Islamgegner einen Weihnachtsmarkt angreifen sollte. Wenn er das wirklich wäre, wäre ein Anschlag auf eine Moschee oder eine "Kalifat!"-Demonstration logisch, aber nicht auf einen Weihnachtsmarkt).