23 wichtige Wünsche fürs anlaufende Jahr
Viele der folgenden Wünsche werden wohl nicht in Erfüllung gehen, aber man sollte sie trotzdem ungebremst und vorbehaltlos äußern – denn ihre Erfüllung wäre enorm positiv für die Menschen in Österreich, in Europa, in der Welt. Und zumindest am Jahresbeginn darf man ja das Allerbeste hoffen.
Damit der millionenfach ausgesprochene Wunsch "Prosit Neujahr" einen Sinn bekommt, damit das neue Jahr also im Wortsinn zuträglich, nützlich, günstig sein möge, damit es das ebenfalls so oft ausgesprochene "Alles Gute!" bringen kann, sei sehr konkret genannt, was dieses Gute sein sollte:
- An der Spitze steht zweifellos der Wunsch, dass der Krieg in der Ukraine bald zu Ende gehen, und dass das gequälte Land echten Frieden und ungeschmälerte Freiheit erfahren möge, was nur dann möglich sein wird, wenn Wladimir Putin erkennt, dass die USA, die EU und Großbritannien weiterhin voll hinter der Ukraine stehen.
- Genauso wichtig und dringend wäre es, dass die überlebenden Geiseln aus dem Gaza-Streifen bald freikommen und dass die dort lebenden Araber ohne die Schreckensherrschaft der Hamas-Diktatur in eine friedliche Zukunft und Kooperation mit den israelischen Nachbarn gehen können – und wollen.
- Syrien wäre nach den Turbulenzen der letzten Tage dringend zu wünschen, dass es einen gleichberechtigten und rechtsstaatlichen Ausgleich unter den Religionen und Volksgruppen findet, dass es frei von ausländischen Interventionen wird, und dass es möglichst bald daran verdienen kann, wenn die große Gaspipeline nach Europa gebaut wird.
- Den US-Amerikanern, aber auch der restlichen Welt ist dringend zu wünschen, dass Donald Trump auf seine angekündigte ökonomische Atombombe in Form der Einführung massiver Zollmauern verzichtet – denn diese würden eine globale Verarmung bedeuten; und dass er gleichzeitig gerade durch seine Unberechenbarkeit die aggressiven Diktatoren dieser Welt von Nordkorea über China, Russland, Iran und Belarus bis Venezuela von allen weiteren Abenteuern und Schreckenstaten abschreckt.
- All den soeben genannten Ländern wären Führer zu wünschen, die von der Mehrheit der Bürger frei gewählt werden können, und die dann automatisch friedlicher wären.
- Allen Ländern der Welt wäre es zu wünschen, dass der schier endlose Reigen islamistischer Anschläge und Terroraktionen ein Ende findet.
- Den Europäern wäre zu wünschen, dass die Richter in den beiden europäischen Gerichtshöfen endlich zur Einsicht kommen und ihren Kurs in Sachen Migration und Bleiberecht für alle illegal Gekommenen radikal ändern, dass sie begreifen, wie unmöglich und selbstdestruktiv ihr Versuch ist, die Rechte, die sich die Europäer nach bitteren Erfahrungen erkämpft haben, allen acht Milliarden Erdbewohnern zukommen zu lassen – denn als Folge würde auch für die Europäer der Schutz durch Rechtsstaat und Grundrechte bald wieder hinweggefegt sein.
- Alternativ wäre den Europäern zu wünschen, dass sich alle Staaten raschest über bindende Änderungen von Menschenrechtskonvention und EU-Vertrag einig werden, um den migrationspolitischen Amoklauf der Richter zu stoppen – denn sonst würde auch an der europäischen Integration großer Schaden entstehen.
- Ebenso wäre zumindest den Europäern zu wünschen, dass sich Politik und Gerichte wieder auf das grundlegende Recht der Meinungsfreiheit besinnen, für das unsere Vorfahren zweihundert Jahre gekämpft haben, und dass sie es gegen alle Cancel culture, Denunziationen, Machtgelüste der politmedialen Klasse und Bevormundungen durch eine angebliche Political correctness wieder in vollem Umfang herstellen.
- Es ist kein Widerspruch, sich gleichzeitig zu wünschen, dass endlich all die russischen Agitatoren schweigen, die mit ihren Lügen und ihrem Gift derzeit auch hierzulande so viel Schwachsinn und Infamie verbreiten.
- Für alle europäischen Staaten wäre es dringend notwendig, dass sie die dramatischen Gefahren durch die Islamisierung erkennen, dass ihre Regierungen und Richter endlich begreifen, dass wir es da mit einer aggressiven mittelalterlichen Kampfideologie zu tun zu haben, die sich nur als Religion tarnt.
- Den deutschsprachigen Ländern wäre zu wünschen, dass das kulturelle Verbrechen des Genderns wieder aus ihrer Sprache verschwindet, welches diese ja noch schwerer verständlich, zungenbrecherischer und unpräziser gemacht hat, als sie es ohnedies ist – ein Wunsch, der umso dringender ist, als die jüngste offizielle Aussendung der österreichischen Koalitionsverhandler unfassbarer Weise die Zungenbrech-Formulierung "Österreicher:innen" verwendet hat.
- Den Österreichern wäre – nicht nur deswegen – zu wünschen, dass der unselige Versuch einer Dreierkoalition sehr bald zu einem Ende kommt, die ja bei einer Realisierung alle Übel der bisherigen Zweierkoalition oder der ebenfalls gescheiterten deutschen Dreierkoalition potenzieren würde.
- Damit das geschieht, damit Österreich in eine gute Zukunft gehen kann, kann man nur darum beten, dass bei allen drei großen Parteien der jeweilige Parteichef möglichst bald abgelöst wird. Denn keiner der Drei hat das Zeug dazu, dieses Land gut zu regieren.
- In jedem Fall wäre es gut und dringend für Österreich, dass auch die Politik endlich die demographischen Tatsachen zur Kenntnis nimmt – also den seit Jahrzehnten anhaltenden Geburtenmangel, die viel länger gewordene Lebenserwartung, die Unfinanzierbarkeit so langer Pensionsbezugszeiten und den explodierenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften –, und dass sie deshalb raschest und spürbar das Pensionsalter erhöht.
- Genauso wichtig wäre, dass man ohne Steuererhöhung die Ausgaben des immer übergriffiger gewordenen Staates drastisch einschränkt, der jetzt schon 54 Prozent der gesamten von uns erarbeiteten Wirtschaftsleistung ausgibt, der gigantische Schulden macht und der dennoch immer nach noch mehr Geld giert.
- Auf der gleichen Ebene steht der Wunsch, dass die Österreicher wieder deutlich mehr Kinder in die Welt setzen, weil wir diese für die Zukunft dringend brauchen, weil nur eigene Kinder die Identität des Landes weitertragen können, weil nur Kinder Freude und Sinn ins Leben bringen, weil die Zehntausenden Abtreibungen eine humanitäre Katastrophe sind.
- Wohl nur ein Wunder könnte den Österreichern klarmachen, wie unsinnig, gefährlich und unmoralisch in Wahrheit ihr Glaube an die Neutralität ist.
- So oft versprochen, aber nie angekündigt, warten die Österreicher weiter, dass ihnen die Machthaber eine echte direkte Demokratie gönnen.
- Ein ganz besonders wichtiger Wunsch für die Zukunft dieses Landes wäre die Abschaffung der Zwangsgebühren für den ORF und für die einzig der SPÖ-Propaganda dienende Arbeiterkammer, was ja auch die Wirkung einer Steuersenkung und Wohlstandsvermehrung hätte.
- Fürs kommende Jahr ist insbesondere der österreichischen Bundeshauptstadt zu wünschen, dass sie einen Bürgermeister bekommt, der all die Fehlentwicklungen in dieser Stadt radikal zu stoppen versteht.
- Der katholischen Kirche ist ein Wiener Erzbischof zu wünschen, der an die intellektuelle und charakterliche Größe, sowie an die ausgleichende Persönlichkeit und das Charisma seiner Vorgänger König und Schönborn anzuschließen vermag – was wohl eher ausschließen würde, dass der (insgeheim wohl schon feststehende) Nachfolger unter den derzeitigen österreichischen Ortsbischöfen zu finden ist.
- Allen Familien sei schließlich jene innere Versöhnung zu wünschen, die sie so dringend brauchen.